Zen ist eine „Lehre ohne Worte“ - die Zen-Erfahrung in Stille und Versenkung befindet sich jenseits von Vorstellungen und Konzepten.
Dennoch beruht Zen auf religiösen bzw. philosophischen Grundlagen und ethischen Voraussetzungen. Sie besser zu verstehen unterstützt dabei, die Zen-Erfahrung für das eigene Leben und für die Welt fruchtbar zu machen.
Der Bodhi Sangha-Ansatz, geprägt von P. AMA Samy, ist im traditionell-authentischen Zen verwurzelt, steht aber gleichzeitig in einem lebendigen und kritischen Dialog mit westlichen und östlichen modernen Geistes- und Naturwissenschaften und spirituellen und religiösen Strömungen.